18 Tage Thailand
Sonntag, 22. Mai 2011
24.02.2011- Bangkok
An unserem letzten vollen Tag in Bangkok müssen wir uns nun aber die Sehenswürdigkeiten anschauen, die man wirklich gesehen haben muss. Per Taxi geht es zum großen Palast, vor dem wir zunächst einmal in die Irre geführt werden. Ein Einheimischer erklärt uns, dass wir die Tickets außerhalb erhalten, was sich als Unsinn heraus stellt.




ein erster Blick auf das Gelände des Grand Palace


Auf dem riesigen Gelände (218.400 m²) sieht man schließlich Tempel, Tempel und nochmals Tempel. Die Kamera klackert unablässig, denn es gibt so viel zu bestaunen. Im wichtigsten Heiligtum, dem Wat Phra Kaeo ist der berühmte Jade-Buddha (auch Smaragd-Buddha genannt) zu sehen. Neben den typisch thailändischen Gebäuden fallen von chinesischen Kaufleuten gestiftete Wächterfiguren auf, sowie das Modell von Angkor Wat. Auffallen ist auch, dass an den Gebäuden und vor allen Dingen an den Wandgemälden laufend Restaurierungsarbeiten stattfinden.




Chinesische Wächterfiguren




noch so ein Dämon




Jade-Buddha


In der glühenden Mittagshitze machen wir zunächst eine Pause und im Anschluss daran eine Bootsfahrt auf dem Phraya. Diese führt uns auf die gegenüberliegende Seite zu Wat Arun. Unglaublich steile Treppen führen den „Tempel der Morgenröte“ hinauf und von seiner Empore hat man noch einmal einen schönen Blick auf Bangkok, den Phraya und den Palastbezirk. Am Wat Pho erleben wir die letzte Attraktion unseres Ausflugs. Der liegende Buddha dort ist 45 m lang und 15 m hoch. Auch in diesem Bezirk liegt ein Tempelgebäude neben dem anderen. Völlig geschafft lassen Detlev und ich uns zum Hotel zurück fahren.




Andenkenverkauf vom Boot aus




Wat Arun




Der liegende Buddha


Nach einer langen Ausschlafpause machen wir Abends Chinatown unsicher. Man merkt sofort wo man ist, wenn die Leuchtreklamen mit chinesischen Schriftzeichen in Massen auf den Straßen auftauchen und der Verkehr zum Erliegen kommt. Überall wird direkt an der Straße gegessen, es gibt Reis, Fleisch, Meeresfrüchte, Hummer, Früchte und Getränke. Allerdings scheint sich alles auf der Hauptstraße abzuspielen, das Straßenwirwar, welches im Reiseführer beschrieben wurde, ist nicht zu entdecken. Nach einigen leckeren Snacks geht’s zurück zum Hotel, denn es heißt: 4 Uhr aufstehen, ihr Flug geht um 7 Uhr nach Suratthani!




Leuchtreklame in China-Town

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