18 Tage Thailand |
Donnerstag, 2. Juni 2011
01.03.2011 Krabi
juergen gola, 21:54h
Ring, Ring, Ring – 6:00 morgens, von ganz weit weg kommt das Geräusch, dass mich aus dem Schlaf reisst. Ich folge der Lärmquelle und stelle fest, dass es mein Handy im Tresor ist. Der muss doch schnell zu öffnen sein, aber irgendwie passt der Zahlencode nicht. Nach dem dritten Versuch geht gar nichts mehr. Dafür springt aber das Handy nun alle 10 Minuten an und bimmelt für 5 Minuten – super, wenn gleichzeitig die Rezeption nicht besetzt ist. Schließlich wird uns der Safe um 7:30 geöffnet, aber wach sind wir nun schon einmal.
Wo sollen wir denn heute mal baden gehen? - Der Reiseführer empfiehlt uns Rai Leh, einen Teil von Krabi, der nur per Longtailboot zu erreichen ist. Wir landen am Hat Rai Leh West, der Strand ist aber zum Baden nicht so prickelnd, es geht sehr flach ins Wasser und es gibt viele Steine. An der Bar, die offensichtlich fest in muslimischer Hand ist wird kein Alkohol ausgeschenkt. Also weiter durch die schöne Bungalowanlage zum Hat Rai Leh Ost, ist ja nur 5 Minuten entfernt. Dieser Strand ist laut Lonely Planet „zum Baden eher nicht geeignet“ - Die Untertreibung des Jahres. Das Wasser hat sich wegen der Ebbe weit zurück gezogen, kleine Krabben verstecken sich im Schlick, der bestehende Mangrovenwald wird aufgeforstet. Kein Mensch badet, dafür wird an den steilen Wänden geklettert, was das Zeug hält. Nichts für Detlev und mich, wir suchen immer noch einen schönen Strand. mit dem Logtailboot nach Rai Leh Riffreiher (Egretta sagra) am Hat Rai Leh Ost Hier wird geklettert Ein Weg unter den Felsen, an denen sich viele Makaken aufhalten, führt zum Hat Than Phra Nang – der schönste Strandabschnitt. Man hat einen tollen Ausblick auf die Felsenlandschaft, herrlichen weißen Sand und das Meer ist nicht so voller Steine und wird schneller tief, so dass man ordentlich schwimmen kann. Makakendame mit Jungtier Ausblick aus einer Grotte Hat Than Phra Nang Abends geht’s zum Inder zum Essen. Das Noori India in Aonang erweist sich als etwas überteuert. Die indischen Speisen sind etwa doppelt so teuer, wie thailändische, außerdem ist der Reis, der bei den Thais stets inklusive ist, gesondert zu zahlen. Dennoch ist es sehr lecker und Detlev und ich sind froh ein Dach über dem Kopf zu haben, als er auf einmal losbricht: Der Monsun ist da! Es gießt wie wahnsinnig und alle versuchen einen Platz möglichst weit im Innenraum unter dem Dach zu erhaschen. Blitz und Donner, es geht richtig ab. Die Straßen stehen unter Wasser, aber nach 45 Minuten hört es auf zu regnen. Lediglich über dem Meer tobt das Gewitter weiterhin, so dass einige schöne Blitzaufnahmen gelingen. Blitze über der Andamanensee ... comment |
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